Meine Meinung zum Thema Eltern-Kind-Entfremdung

Aus aktuellem Anlass.

Ist ja grad das Thema. Gibt es das wirklich? Ach, was wissen wir schon, was da hinter verschlossenen Türen los war. So in der Art wird das anstrengende, viel zu komplexe Thema meist abgewürgt. Kein Wunder, es gibt kaum aktuelle Studien. Die Politik ignoriert und bagatellisiert das Problem zwanghaft, es geht eben um ein ganzes System, einen Wirtschaftszweig, da wird viel Geld verdient. Auch offiziell gibt es keinen Konsens. Die Wissenschaftler:innen streiten darüber, die Psycholog:innen, die Behörden und Familiengerichte sowieso. 

Das liegt zunächst daran, dass der Begriff „Eltern-Kind-Entfremdung“ oder auch „Parental Alienation Syndrom“ (abgekürzt: PAS) von einem zurecht umstrittenen, seit Jahrzehnten verstorbenen Wissenschaftler geprägt wurde, Richard Gardner, der, wenn man den meisten seriösen Quellen Glauben schenkt, ein Pädophiler war. Das Phänomen an sich gibt es natürlich trotzdem. Heute ist man dazu übergegangen die Manipulation von Kindern gegen einen Elternteil auch nach-eheliche-Trennungsgewalt oder Coercive Control, zwanghafte Kontrolle, zu nennen. 

Ein weiterer Grund dafür, dass Jugendämter und Familiengerichte z.T. ablehnen die Instrumentalisierung von Kindern gegen einen Elternteil, zu benennen ist die Tatsache, dass der Begriff nicht bei der Weltgesundheitsorganisation WHO als amtliche Diagnose gelistet ist. Es gibt lediglich einen sogenannten Code QE 52.0 in der ICD-11, in dem es heißt: „Caregiver-Child-Relationship-Problem“, also ein Problem in der Beziehung zwischen der Betreuungsperson und dem Kind. Ein Code, der auf die Problematik der familiären Dynamik hinweist also. Das reicht nicht für die Behörden, um genauer hinzusehen. Für Komplexität sind die Mitarbeiter an Ämtern und Behörden nicht ausgebildet. Das sind Informationen, die Betroffene sich in Jahren selbst erarbeiten.

Kompliziert wird es durch die Studien des angesehenen Hamburger Soziologen Wolfgang Hammer. Für ihn ist das Konzept Eltern-Kind-Entfremdung, eine „pseudo-wissenschaftliche Deutungsschablone“. Er belegt dieser „Ideologiebasierte“ Begriff gefährde Mütter und Kinder, weil laut seiner letzten Studie sozial gut integrierte Kinder durch Heimunterbringungen, Inobhutnahmen, aber auch durch Zwangswechselmodelle Opfer einer systematischen Täter-Opfer-Umkehr werden. Den Müttern wird in diesen Fällen „Bindungsintoleranz“ – also der Vorwurf die Bindung von Vater und Kind nicht zuzulassen – vorgeworfen, reale Gewaltvorwürfe gegen Väter nicht ernstgenommen. Im Gegenteil. Laut Istanbul-Konvention sollte der Schutz, des von Gewalt betroffenen Elternteils absolute Priorität – auch in Sorge- oder Umgangsrechtverfahren – haben. Theoretisch. Kaum bekannt. Eine besonders perfide Form institutioneller Gewalt. Istanbul-Konvention? Was soll das sein?

Alarmierend an Hammers Studie ist der Verweis auf Kartellbildungen an Familiengerichten. Er stellt fest, dass sich an den Familiengerichten teils feste Kartelle aus Richtern, Verfahrensbeiständen und Gutachtern etabliert haben, die dauerhaft und folgenschwer zusammenarbeiten. Mafiöse Zustände. Er beobachtet Machtmissbrauch an Jugendämtern und Familiengerichten und fordert eine sofortige Aufarbeitung durch die Politik.

Wichtiger Punkt, deckt sich mit den Berichten der Betroffenen. Hier wird u.a. berichtet, dass z.B. aktive Väter-Rechtler als Verfahrensbeistand
( Anwalt des Kindes) eingesetzt werden, immer im Team mit den gleichen Richter:innen, man kann sich denken in wessen Wohl sie entscheiden. Gibt Tausende Fälle. Auf Anfrage bei entsprechenden Institutionen gibt es keine Antwort.

Die Frauenrechtsorganisation „Terre des Femmes“ hat in einer Studie erstmals von nachehelicher Trennungsgewalt in diesem Zusammenhang gesprochen. Denn, bei jeder 10. Trennung kommt es zu Nachtrennungsgewalt, also Gewalt an Frauen und Kindern. Das Tötungsrisiko für Frauen und Kinder ist direkt 5-fach erhöht. 89 % der von Partnerschaftsgewalt betroffene Frauen berichten anschließend über diskriminierende Erfahrungen an genannten Institutionen, wie Jugendamt oder Familiengericht. On Top also strukturelle Gewalt, institutionelles Versagen, Victim (Blaming oder eben) Shaming. Von Männern und Frauen ausgeübt. 

Am Ende des Tages gibt es natürlich beides. Zunächst muss man unterscheiden, das wird oft in einen Topf geworfen, zwischen Kindern, die den Kontakt zu einem Elternteil radikal abbrechen, zu dem sie vorher ein gutes Verhältnis hatten, und Erwachsenen, die den Kontakt – oft nach jahrelangen Konflikten – zu ihren alten Eltern aus sehr nachvollziehbaren Gründen abbrechen. Das ist eine völlig andere Geschichte. 

Kleinere Kinder lieben in der Regel beide Eltern, Gewalt oder Missbrauchserfahrungen natürlich immer ausgenommen, und profitieren von der Fürsorge beider, eine gute Grundlage, um sich gesund zu entwickeln. Dabei geht es nicht darum ein perfekter Vater oder eine perfekte Mutter zu sein, sondern gut genug, um dem Kind ein liebender Elternteil zu sein. Fehler werden auf beiden Seiten gemacht, das ist menschlich. Missbrauch und Gewalt ausgeklammert, ist klar. Schon biologisch betrachtet brauchen Kinder beide Eltern, erst mal. Ist ja bekannt, dass selbst Kinder, die unter schwierigsten Bedingungen aufwachsen, z.B. mit suchterkrankten Elternteilen, diese auch bedingungslos lieben, oft sogar deren Zustand noch decken. Stichwort: Parentifizierung. 

Es gilt zu erkennen inwieweit der Kindeswille tatsächlich auch dem Kindeswohl entspricht. Logischerweise kann ein Kind nicht immer entscheiden, was das Beste für sich wäre, dafür braucht es Eltern. Ein Kind würde vielleicht unbegrenzt nicht altersgerechte Computerspiele konsumieren, während Eltern das Kindeswohl im Blick haben und gesunde Grenzen setzen. Wenn Elternteile das Kindeswohl gefährden, zum Beispiel indem sie – vereinfacht erklärt – dem Kind maßlosen, gesundheitsschädlichen Konsum ermöglichen, um bei dem Kind Punkte zu sammeln, ist das natürlich schlicht, fragwürdig, egoistisch oder auch Machtmissbrauch. Dieses Bei-mir-darfst-du-alles-Modell ist verbreitet und dient der Spaltung. Ein Großteil entfremdeter Elternteile berichten von dieser Good-Cop-Bad-Cop-Nummer in Selbsthilfegruppen, die parallel auch den Konflikt auf Elterneben zuspitzt. Oder eben der klassischen, gebetsmühlenhaften Abwertung des ehemaligen Partners zu eigenen Gunsten. „Deine Mutter ist krank.“ „Dein Vater wollte dich nicht“ sind die Klassiker. Es geht um Macht und Kontrolle, nie um die Kinder.

Diese Spielchen werden von Behörden und Gerichten ignoriert und bagatellisiert, die Folgen im Falle einer daraus resultierenden Entfremdung sind für das Kind allerdings gewaltig. Die Langzeitfolgen für entfremdete Kinder können sein: psychische Erkrankungen von Depressionen bis Angststörungen, PTBS, Bindungs- und Identitätsprobleme, geringes Selbstwertgefühl, hohes Burnout und Suchterkrankungsrisiko. 

Spätestens wenn ein betroffenes Kind nur noch die Szenarien des entfremdenden Elternteils wiederholt, oft 1:1 deren Wortwahl verwendet, und sein gesamtes ehemaliges Umfeld mit-ablehnt, wird es offenkundig. Meist wird dann der entfremdete Elternteil nur noch abgespalten, um die emotionale Überforderung überhaupt auszuhalten, berichten ehemalige Betroffene. Stichwort: Dissoziation.  

Eine Art Selbstschutz, das Kind wird geflutet von derart intensiven Emotionen, wie Trauer, Schmerz oder Wut, die es ansonsten überschwemmen würden. Das nennt man im schlimmsten Fall dann emotionalen Missbrauch, zum Teil entwickelt sich eine Co-Abhängigkeit oder Trauma-Bonding. So oder so gefährdet es die seelische Gesundheit, die Persönlichkeit, die Zukunft und die zukünftigen Beziehungen des Kindes stark. 

Parallel wirkt erschwerend und verheerend der Krieg zwischen den Väter- und Mütter-Vereinen. Während die Väter ursprünglich zahlenmäßig eher die entfremdeten Elternteile waren und die Mütter diejenigen, die sich gegen den Begriff Entfremdung wehrten, eben weil sie oftmals wie oben beschrieben, ihre Kinder schützen wollten/mussten, hat sich die Situation verkompliziert. Es gab z.B. eine Aktion gegen die z.T. sehr umstrittenen Väter-Rechtler, weil sich laut einer Correctiv-Recherche radikale Väter-Rechtler – auch international – mit autoritären rechten vernetzten. Das ist allerdings schwierig zu verallgemeinern. Es gibt auf beiden Seiten großes Unrecht und Trennungskriminalität. Die Mütter-Seite, auch nicht un-umstritten beruft sich auf das Grundgesetz Artikel 6, „Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft“, im Kern ein guter Gedanke und will Kinder schützen vor Vätern deren Verhalten für die Familie nicht tragbar ist. Laut Kinder-Konvention hat das Kind selbst seit 1992 das Recht darauf zu entscheiden und, „in einer Umgebung von Glück, Liebe und Verständnis aufzuwachsen“. Doch wer entscheidet wo Glück und Liebe ist?

Aktuell gibt es zunehmend Fälle, Elternteile, die vor Gericht darauf geprüft werden, ob sie, salopp formuliert, ihre Kinder instrumentalisieren, mutwillig als „Waffe oder eine Art Komplizen“ einsetzen, z.B. aufgrund einer Kränkung. Das ist gar nicht selten der Fall. Da in erster Linie ja der Wille des Kindes zählt verlieren tatsächlich zunehmend Elternteile auf diese Weise ihre Kinder und zwar komplett. Ob Kinder manipuliert werden können, besonders von ihren eigenen Eltern, ist eigentlich unstrittig. Wir sehen ja jeden Tag wie leicht auch Erwachsene zu manipulieren sind.

Was für Persönlichkeiten, Charaktere das seelische Wohl eines eigenen Kindes in Gefahr bringen, um eigennützige Emotionen auszuagieren, kann man sich ausmalen. Der Boom an Selbsthilfegruppen zum Umgang mit narzisstischen Ex-Partnern spricht Bände. Mütter werden übrigens schon lange nicht mehr an deutschen Gerichten bevorzugt, im Gegenteil. 

Es gibt tatsächlich beides und daher totales Chaos an allen Fronten. Es gibt Väter, die aus gutem Grund keinen Kontakt mehr zu ihren Kindern haben und es gibt welche, die gute oder gut-genug-Väter wären, denen die Kinder bewusst oder unbewusst entfremdet werden, von Müttern. Das gibt es auch. Das kann man als Feministin nicht ausklammern. Auch auf der Mütter-Seite gibt es beides. Wobei die Väter bei häuslicher Gewalt mit einem Anteil von über 70 % dominieren. Der Groll auf beiden Seiten ist groß und erschwert die klare Sicht auf das Problem. 

Dennoch muss man deutlich hervorheben, dass Mütter in unserer patriarchalen Gesellschaftsstruktur auch heute noch stark benachteiligt sind. Mütter übernehmen immer noch einen Großteil der unbezahlten Care-Arbeit, können häufig nur Teilzeit arbeiten, was sich lebenslang, vor allem auch im Rentenalter auf Lebensqualität und Gesundheit auswirkt.

Stichwort Rhetorik. Gut zu wissen: wer zu drastische Vokabeln verwendet verunsichert die Zuhörer. Begriffe wie Missbrauch und Gehirnwäsche färben das Thema unnötig Boulevardesk, daher möglichst vermeiden. Erst recht beim Amt und vor Gericht. 

Dennoch: Wenn ein Kind nach einer Trennung in eine plötzliche Feindseligkeit dem einem Elternteil gegenüber rutscht, obwohl es vorher ein normales Verhältnis zu ihm/ihr hatte, ist das immer befremdlich. Einher geht meist, dass der entfremdende Elternteil keinerlei Bemühungen zeigt, den anderen in das Leben des Kindes einzubinden, ihn aktiv ausgrenzt, Informationen vorenthält, all das. Die seelischen Folgen von Angehörigen wie z.B. Geschwistern sind ebenfalls lebenslang und gravierend.

Wenn der entfremdende Elternteil und das Kind gleichermaßen ohne vorangegangene Gespräche mauern riecht es schon sehr nach ungeklärten Themen (Kränkung) auf Beziehungsebene. Wenn nach einer „hochstrittigen“, so nennen es die Behörden, Trennung das Kind in einen solchen Loyalitätskonflikt gebracht wird und zwischen seinen Eltern wählen muss, entscheiden die Familiengerichte meist, dass es einfach bei dem Elternteil bleibt, bei dem es sich grad aufhält, um zur Ruhe zu kommen. Es spielt keine Rolle, wie sich dieser Elternteil in der Vergangenheit gezeigt hat, ob ggf. verantwortungslos, fahrlässig oder gewalttätig. Für Familienrichter:innen zählt nur das was in Zukunft geplant ist, der Gute – vor Gericht vorgetragene – Wille, die Muster der Vergangenheit sind uninteressant. Ein fataler Fehler. Ruhe hat in Folge dann vor allem das Familiengericht. Denn das Kind hat vielleicht äußerlich verschriebene Ruhe, aber innerlich tobt ein dauerhafter Stress in der Seele dieser Kinder, das Risiko, dass irreparabler seelischer Schaden entsteht ist hoch. 

Es gibt inzwischen einige Online-Communitys von erwachsenen, ehemals entfremdeten Kindern, die von ihren Erfahrungen berichten. Oft ist es eine tiefe, falsch verstandene Loyalität/Abhängigkeit zu dem entfremdenden Elternteil. Es kommt vor, dass er oder sie eine drastische Kränkung durch die Trennung erlitten hat, die er oder sie nicht auf emotional erwachsener Ebene heilen/verarbeiten konnte, sprich: sich keine professionelle Hilfe ins Boot geholt, sondern das Kind als Verbündeten eingesetzt hat. Oft, z.B. bei emotional unreifen Müttern oder Vätern geschieht das unbewusst. Das muss erkannt und Hilfestellung angeboten werden. Wenn Opfer zu Tätern werden. Ein wichtiges und großes Thema: Kinder psychisch kranker Eltern. Es fehlt an Qualifikation in den verschiedenen Hilfesystemen. Besonders kleinere Kinder werden übersehen.

Inzwischen kennt man ja die Folgen von Parentifizierung für die betroffenen Kinder. Auch hier spielen unverarbeitetes generationsübergreifendes Trauma, Persönlichkeitsstörungen oder ein hohes Narzissmus-Level immer wieder eine tragende Rolle. Es gibt unzählige Selbsthilfegruppen dazu, für Mütter und Väter. Das Thema: Narzisstische Ex-Partner und Sorgerechts-Streit. Dabei soll gar nicht andersrum dämonisiert werden, denn es ist ja längst bekannt, wie ein hoher Narzissmus-Pegel entsteht: durch unverarbeitetes Trauma kommt es – vereinfacht ausgedrückt – zu dieser gravierenden Selbstwert-Problematik. Das Thema (pathologischen) Narzissmus anzusprechen ist immer unseriös. Man ist ja schließlich kein Arzt. Dabei ist eine gesunde Dosis völlig ungefährlich, für sich selbst und andere. Kurzum: Niemand kann diese Menschen zwingen sich zu heilen, nur weil sie Kinder haben. Oder?

Ein weiter Grund übrigens, warum das Thema Entfremdung so polarisiert. Die Aufklärung in diesem Bereich, unverarbeitetes Trauma und die Folgen, ist defizitär. Häufig ziehen sich die dysfunktionalen Muster über mehrere Generationen durch die Familien. Doch wo will man hier anfangen? Das Wasser ist allen zu tief. Aufklärung wäre ein Anfang und juristische Verantwortung.

Was in Selbsthilfegruppen entfremdeter Eltern hinter verschlossenen Türen offenbart wird ist erschütternd. Vor allem bei Müttern wurde deutlich, dass Depressionen, PTBS, zahlreiche chronische Krankheiten und ein erhöhtes Sucht- und Suizid-Risiko zum Alltag gehören. Eine deutsche Anwältin, die von nachehelicher Trennungsgewalt betroffene Mütter unterstützt, spricht davon, dass ein Verfahren dieser Art in der Regel 50. – 60.000 Euro über die Jahre kostet. Also eine Zerstörung aller stabilisierenden Faktoren dieser Betroffenen.

Die Scham muss auch hier die Seite wechseln. Niemand muss sich schämen betroffen zu sein. Ein wichtiger Punkt, denn Victim (Blaming oder eben) Shaming ist neben der strukturellen Gewalt keine Seltenheit.  Ach, die oder der ist ja auch nicht so einfach. Wird schon ein bisschen was dran sein. 

Die Verantwortung muss deutlich adressiert und auch getragen werden. Schon im Sinne der Kinder. Aber langfristig wäre es – auch im Sinne der Kinder – heilsamer auf radikale Schwarz-Weiß, Opfer-Täter-Rubriken zu verzichten, und mit entsprechender Früherkennung Schlimmstes zu verhindern. Denn, wer ein Kind für eigene Zwecke einsetzt braucht ja selbst dringend Hilfe. 

Was kann man tun? Klug wählen. Welche Parteien haben diese Themen auf der Agenda? Behörden und Familiengerichte müssen endlich adäquat geschult und strittige Fälle genau geprüft werden, auch im nach hinein. Ansonsten: Haltung zeigen, eine Meinung haben, Zivilcourage, dafür eintreten, dass Missbrauch in jeder Form, auch der strukturelle, institutionelle und finanzielle, der oft einher geht, nicht verharmlost wird und statt den Täterschutz zu stärken, den Opfern glauben. 

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