“You can’t help it. An artist’s duty, as far as I’m concerned, is to reflect the times.”
― Nina Simone
Schreit doch nach einer Ausstellung: Seit es kaum noch eine anständige Magazin-Kultur gibt, ist es schwierig geworden neue Fotograf:innen zu entdecken, die einen sofort in Wallung bringen. Wie zum Beispiel: Kristin-Lee Moolmann aus Südafrika. Sie hat mit Rihanna gearbeitet, für British Vogue, Daze und i -D, im Moma ausgestellt, Preise gewonnen (The Rudin Prize for Emerging Photographers) und jedes einzelne ihrer Post-Gender-Bilder hat mindestens Cover-Qualitäten. Sie versteht es Second-Hand-Mode, recycelten Trash und traditionelles Kunsthandwerk wie unbezahlbare Couture-Looks zu inszenieren und zeigt, dass Styling durchaus etwas Göttliches haben kann. Die in Südafrika geborene Moolmann begann in den 2000ern mit Werbejobs, konzentriert sich inzwischen aber nur noch auf die Kreativität, Charakterstärke und Strahlkraft ihrer Heimat. “I reached the conclusion that I couldn’t make work that I didn’t identify with.” https://edition.cnn.com/style/article/kristin-lee-moolman-south-africa-photographer-hnk-spc-intl/index.html
https://talent.maworldgroup.com/photo-fashion/kristin-lee-moolman